Falsche Fotos von angeblichen Paris-Attentätern
Also das musste ich schon genauer lesen, um zu verstehen, worum es geht, was es aussagt und was nicht:
http://uncut-news.ch/…/terror-in-paris-selbstmordattentaet…/
Die Infos weisen also nicht nach, dass die Attentäter selbst keine Attentäter waren (das ist ein anderes Thema, Stichwort False Flag“). Sondern Journalisten in allen möglichen Ländern haben einfach Fotos von ähnlich aussehenden (Frau) oder einfach irgendwie komisch, südländisch oder so Menschen veröffentlicht. Jedenfalls bei der Frau ist es sehr deutlich, dass sie der Person, die sie darstellen soll, lediglich ähnlich sieht, bei den Männern gibt es keine Referenzfotos von den „echten“ (???) Attentätern.
Das lustigste ist das Foto von dem kanadischen Sikh, der ein Selfie im Badezimmer veröffentlicht hatte, und statt des Ipads wurde ihm dann ein Koran in die Hände gephotoshoppt – dabei ist ein solches Bild nur mit Kamera möglich (im Ipad), nicht aber mit Koran, was soll außerdem ein Sikh mit einem Koran (und der Dildo im Hintergrund war auch nachträglich reingebaut)?
Zusammenfassung: Klar ist, dass man uns dauernd alles Mögliche an Informationen vorsetzen kann, so dümmlich gefälscht sie auch sein mögen – durch die Reizüberflutung fliegt man ja eh nur so eben drüber und glaubt das, was man gern glauben möchte.
Da hilft also wirklich nur: 1) nicht so viel Zeit mit Nachrichten verplempern, sie könnten „nach-gerichtet“ sein.
2) Auf seine eigenen äußeren Wahrnehmungen (also die echten, in 3D!) und die inneren Bilder achten (Meditation und so, kann man üben, siehe z.B. „Ich bin der Weg“ von Jutta Belle, das es neuerdings auch als Hörbuch gibt (www.ichbinderweg.eu)
Nur das äußerlich oder innerlich selbst Erlebte und mit dem Herzen Geprüfte bietet eine Gewähr. Da gehören Zweifel zwar auch dazu, aber ohne Zweifel gehts nun mal nicht – Sicherheit, Eindeutigkeit ist ein schönes Trugbild, die Welt ist bunt, nicht schwarz-weiß.